Grauburgunder

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Grauburgunder

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Was ist ein Grauburgunder?

Im Deutschen verrät es bereits der Name. Die Rebsorte Grauburgunder stammt aus dem Burgund, wo sie auf den Namen Pinot Gris hört. In Italien, flächenmäßig weltweit die Nummer 1 beim Grauburgunder, heißt die Rebsorte Pinot Grigio. Venetien und Friaul sowie Trentino und Südtirol räumen dem Pinot Grigio dabei einen besonders wichtigen Stellenwert ein. In Deutschland ist der Grauburgunder der Aufsteiger der vergangenen 30 Jahre. Rund drei Viertel der mit Grauburgunder bestockten deutschen Anbauflächen liegen in Baden, der Pfalz und Rheinhessen (Stand 2023).

Der Grauburgunder ist eine Mutation des Spätburgunders, sprich des Pinot Noirs. Zudem ist der Pinot Gris alias Grauburgunder mit den anderen weißen Reben des Burgunder-Clans, dem Weißburgunder, dem Chardonnay und dem Auxerrois verwandt. Generell schreibt man dem Grauburgunder einen recht fülligen Körper und eine moderate Säure zu.

Wie schmeckt Grauburgunder?

Abhängig von der Weinregion und dem vorherrschenden Klima vermag der Grauburgunder mit unterschiedlichem Geschmacksprofil zu punkten. Doch nicht nur Klimazone, Boden und Ausrichtung bestimmen, wie ein Grauburgunder riecht und schmeckt. Ferner entscheidet die Art der Vinifizierung und Reife darüber, welche sensorischen Qualitäten ein Grauburgunder besitzt.

Da gibt es die Grauburgunder, die mit viel Betonung auf die Fruchtaromen von Apfel, Zitrusfrüchten, Birne und Melone daherkommen. Des Weiteren zeigen sich gelbe Steinfrüchte wie Pfirsich und Nektarine. Andere führen noch Noten von Mandel und Honig, von frischen Pilzen und kandierten Früchten vor. Die Ausprägung hängt hauptsächlich vom Ausbau des Weins ab. Exemplare, die im Edelstahltank entstehen, betonen die fruchtaromatische Seite der Rebsorte. Dagegen gewinnt der Grauburgunder beim Ausbau im – vornehmlich großen – Holzfass an Körper und Struktur.

Welches Essen passt zu Grauburgunder?

Hat man den Ausbau des Grauburgunders im Blick, empfiehlt er sich als Begleiter zu vielfältigen Speisen. Fruchtbetonte, frisch daherkommende Grauburgunder machen sich exzellent zu kräftigen Blattsalaten und Süßwasserfisch. Aber auch eine zünftige Wurstplatte passt hervorragend. Weine, die im Holzfass ausgebaut und gereift sind, bringen die richtige Struktur für gegrilltes Geflügel und weißes Fleisch auf.

Schon fast in Vergessenheit geraten, aber immer noch zu finden. Halbtrockene Grauburgunder mit einer deutlichen Spur Restzucker – wie der deutsche Ruländer – harmonieren perfekt mit einem nicht allzu süßen Nachtisch oder mildem Weichkäse.

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