Dittelsheim Weißburgunder trocken 2018
Winter
Ein wahres Weißburgunder-Bekenntnis vom VDP-Weingut Winter aus Rheinhessen. Filigran, präzise und von zarten Holznoten perfekt ergänzt.
Kategorie | Weißwein |
Herkunftsland | Deutschland |
Herkunftsregion | Rheinhessen |
Geschmack | trocken |
Alkoholgehalt | 13,0 % vol |
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Ein wahres Weißburgunder-Bekenntnis vom VDP-Weingut Winter aus Rheinhessen. Filigran, präzise und von zarten Holznoten perfekt ergänzt.
Kategorie | Weißwein |
Herkunftsland | Deutschland |
Herkunftsregion | Rheinhessen |
Geschmack | trocken |
Alkoholgehalt | 13,0 % vol |
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Über Dittelsheim Weißburgunder trocken
Weinbeschreibung
Das Besondere an diesem Wein
Eine solche Behandlung wird nicht jedem Weißburgunder zuteil – einem Ortswein vom VDP-Weingut Stefan Winter allerdings schon. Lese der Trauben per Hand, Spontanvergärung und Ausbau im Eichenfass. So gelingt es Stefan Winter, aus dem von vielen Weinfreunden immer noch unterschätzten Weißburgunder, einen echten Charakterwein zu machen. Damit ist Winter ein echtes Weißburgunder-Bekenntnis gelungen, das mit seiner klaren und saftigen Frucht ebenso überzeugt wie mit der wunderbaren Säurestruktur, die für Frische und Länge sorgt. Ein Bekenntnis, dem man sich reuelos solo hingeben kann, das sich aber auch als Essensbegleiter zu Fisch und leichten Fleischgerichten ausgesprochen gut macht.
Wie der Wein schmeckt: harmonisch & mild
Der Wein offenbart sich zunächst mit noch zurückhaltenden Fruchtaromen gelben Steinobstes, die von einer Note Zitrus und Birne begleitet werden. Am Gaumen zeigt sich der Wein ebenfalls feinfühlig und fast zurückhaltend, obgleich nun die Fruchtaromen stärker in den Vordergrund treten. Die sanfte, leicht cremige Textur, die frische Säure und zarte Holznoten geben ihm Länge und präzise Fülle.
Geschmack & Moment
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Steckbrief
Farbe | weiß |
Herkunftsland | Deutschland |
Herkunftsregion | Rheinhessen |
Rebsorte | Weißburgunder |
Geschmack | trocken |
Weinstil | fruchtig & frisch |
Qualitätsstufe | Q.b.A. |
Alkoholgehalt | 13,0 % vol |
Trinktemperatur | 9 °C |
Restsüße | 3,5 g/l |
Säuregehalt | 5,5 g/l |
Trinkreife | jetzt und weitere 5 Jahre |
Ausbau | Holzfass |
Verschluss | Schraubverschluss |
Hersteller | Winter, Heilgebaumstraße 34, 67596 Dittelsheim-Heßloch, Deutschland |
Jahrgang | 2018 |
Allergenkenn- zeichnung | enthält SULFITE |
Artikelnummer | 2000013466 |
Winter

Stefan Winter: Ausnahmetalent aus dem Wonnegau
Es ist nicht so, dass Dittelsheim zuvor ein weißer Fleck auf der Landkarte war, aber für Weinfreunde hat erst Winzer Stefan Winter den kleinen Ort im Wonnegau bekannt gemacht. Vom Gault Millau als „Ausnahmetalent“ geadelt und mit drei Trauben dekoriert ist das Weingut Winter längst eine feste Größe im Rheinhessen. Rund 20 Hektar nennt das Weingut aus Dittelsheim sein Eigen. Die Böden sind von Kalksteinverwitterungen und Tonmergel geprägt. Klare Nummer 1 unter den kultivierten Rebsorten ist der Riesling mit nahezu zwei Drittel. Aber auch die weißen Burgundersorten finden bei Stefan Winter ihr Terroir. Die südliche Ausrichtung der Rebflächen, die sich an den Fuß des Kloppbergs schmiegen, sorgt für das rechte Maß an Sonnenstrahlen. Um den speziellen Ausdruck der verschiedenen Lagen, aber auch um die Besonderheiten eines jeden Jahrgangs bemüht sich Stefan Winter mit Akkuratesse und Hingabe – sowohl im Weinberg wie im Keller. So stellt die Spontanvergärung der Weine für Winter eine Selbstverständlichkeit dar. Seit 2013 ist das Weingut Mitglied im Verband Deutscher Prädikatsweingüter. Entsprechend sortieren sich die Weine von Stefan Winter nach der Qualitätspyramide des VDP. Die Basis bilden die Gutsweine und die Ortsweine, die an dem „Dittelsheimer“ auf dem Etikett zu erkennen sind, sowie die Einzellagen „Pfaffenmütze“ und „Mönchshube“ und an der Spitze die die Lagenweine „Leckerberg“ und „Geyersberg“.
Was Kritiker über das Weingut sagen
3 Trauben im Gault Millau: „Wer es zu etwas bringen will, muss sich hohe Ziele stecken, und das hat der Winzer getan. Er will, dass in jedem seiner Weine das Terroir, auf dem die Trauben wachsen, klar und individuell deutlich zur Geltung kommt.“