Terroir Daronton Rhonea
Terroir Daronton Rhonea

Terroir Daronton Rhonea

Terroir Daronton Rhonea ist eine Winzergenossenschaft an der Côtes du Rhône im Süden Frankreichs, die mit ihren Weinen Jahr für Jahr beweist, dass auch bei einem Zusammenschluss vieler Winzerfamilien höchste Qualität entstehen kann. Hier trifft Tradition auf Moderne.

Filtern

Sortieren

  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
von
bis

Herkunftsland

  • F
  •  

Herkunftsregion

  • R
  •  

Rebsorte

  • C
  •  
  • G
  •  
  • M
  •  
  •  
  • S
  •  

Geschmack

  •  

Alkoholfrei

  •  

Auszeichnung

  •  

Jahrgang

  •  
  •  

Ausbau

  •  

Bio / Vegan

  •  

Weinstil

  •  

Schmeckt zu

  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  

Farbe

  •  

Passt zu

  •  
  •  
  •  
  •  

Schmeckt nach

  •  
  •  
  •  
  •  
Mehr Filter
Weniger Filter

Seite 1

Terroir Daronton Rhonea

Terroir Daronton Rhonea

Winzergenossenschaft aus dem Rhône-Tal

Seit fast einem Jahrhundert bündelt die Winzergenossenschaft Rhonea das Fachwissen und die Erfahrung ihrer Mitglieder über das Terroir im Rhône-Tal Frankreichs. Als Produzent von vielen Cru-Weinen befinden sich die Rebflächen der verschiedenen Winzer im Herzen dieser Region – in der Umgebung des Dentelles de Montmirail-Massivs sowie in den Hügeln rund um Rasteau.

Die Winzer der Genossenschaft bauen ihre Trauben so naturnah wie möglich an, arbeiten mit der biologischen Vielfalt ihrer Rebflächen und zollen damit der Umwelt großen Respekt. Zudem geht es ihnen beim Weinmachen um die typische Stilistik der Gegend, um Geschmack und Einfachheit sowie um das Wichtigste beim Genuss von Wein: Vergnügen. Die Terroir Daronton Weine von Rhonea bringen genau diese Philosophie zum Ausdruck und präsentieren die schönsten Ausdrucksformen der unterschiedlichen Appellationen.

Auch wenn man es von einer Winzergenossenschaft gar nicht erwarten würde: Rhonea investiert bereits seit über 20 Jahren in eine nachhaltige Führung der Kooperative, um wahrhaft natürliche Weine anbieten zu können. Dafür konzentrieren sich die angeschlossenen, meist familiengeführten Betriebe auf Biodiversität und die Erfüllung einer selbstverpflichtenden „Umwelt-Charta“. In dieser sind 37 Maßnahmen aufgeführt, die u.a. Regelungen in Bezug auf fairen Handel, nachhaltige Investitionen, Kontrolle des Energieverbrauchs, Verringerung der Arbeitsbelastung, ökologische Gestaltung der Verpackungen sowie die Weitergabe von Geschichte und dem regionalen Erbe treffen.