Zamuner
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Zamuner

Daniele ist ein Spätberufener was den Weinbau angeht. Erst mit 47 Jahren, nachdem er eigentlich schon eine erfolgreiche Karriere als Manager in einer Exportfirma in seiner Heimatstadt Verona hinter sich hatte, entschloss er sich für den Kauf von 7 Hektar Weinlandes – nicht das schlechteste, was man zwischen Verona und den Ufern des Gardasees tun kann. Wie viele Norditaliener widmete er von da an seine ganze Hingabe und Energie der Produktion von Spumante, der ihm ob seiner Güte auch schnell einiges Ansehen einbrachte. Doch darauf ruhte sich der umtriebige Unternehmer nicht aus. Seit einigen Jahren widmet er sich zusätzlich im nahe gelegenen Valpantena-Tal der Herstellung einer regionalen Besonderheit, dem Amarone. Hier jongliert Daniele nicht nur, wie bei seinen übrigen Weinkreationen, gekonnt mit ungewöhnlichen Sorten wie dem Pinot Nero oder dem Pinot Meunier, sondern auch mit einem besonderen Herstellungsverfahren. Die Beeren werden hier auf großen luftigen Strohmatten getrocknet und erst, wenn sie etwa die Konsistenz einer Rosine erreicht haben, fermentiert. Dabei entstehen Weine, die nicht ganz leicht zugänglich sind – der Name Amarone kommt sogar vom italienischen Wort amaro für bitter – aber doch ein unvergleichliches Geschmackserlebnis bieten, mit äußerst süßem aromenreichen Bukett. Ganz klar, der Mut und die Agilität von Daniele Zamuner zahlt sich auch für die Genießer aus.