Maison Saint Aix
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Die Maison Saint Aix präsentiert sich ganz selbstbewusst und veröffentlicht nur einen einzigen Wein: den AIX Rosé. Längst ist dieser zur Ikone der beliebten Weingattung aus der Provence geworden. Grenache, Syrah und Cinsault sorgen für hohe internationale Bewertungen.

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Maison Saint Aix

Spitzenmission Rosé in der Provence

Man mag darüber streiten, wo genau Gott in Frankreich sein Glück gefunden hat, die Provence zählt sicherlich zur engeren Auswahl. Lavendelfelder verbinden wir mit der Landschaft und typische Kräuter wie Rosmarin, Thymian und Salbei, die aller Ortens zu finden sind. Genauso dürfen wir uns das Plateau de Bedes vorstellen, wo das Maison Saint Aix und die Domaine de La Grande Séouve zuhause sind. Rund 75 Hektar Rebfläche umfasst das Weingut. Die Reben stehen auf mineralisch geprägten, kalkhaltigen Böden und profitieren von der Höhenlage – zwischen 400 und 420 Meter – in Form kühler Nächte und der gesunden Winde des Mistrals. Die Rebsorten Grenache, Syrah, Cinsault und Carignan geben den Ton an.

Vor zehn Jahren fand das Weingut eine neue Bestimmung. Der niederländische Banker Eric Kurver erwarb es und startete mit dem Maison Saint Aix das Unterfangen, den besten Rosé der Provence zu machen. Mit Übersicht und Geschick brachte er die Rebanlagen wieder in Top-Zustand. Bis heute werden jährlich auf bis zu vier Hektar neue Reben gepflanzt, um nachhaltig die Qualität der Trauben sicherzustellen. Denn der beste Rosé verlangt auch nach den besten Trauben. Weitere Investitionen kamen der Kellertechnik zu Gute, so dass alle wichtigen Prozessschritte temperaturkontrolliert erfolgen. In dem Bestreben den Trauben die schönste Farbe und die besten Aromen für den Roséwein abzuringen, setzt man dabei auch auf die seltene Saignée-Methode. Dabei „bluten“ die Schalen ihre Farbe aus und verleihen dem Most eine rosa Farbe.

Im Jahr 2014 nahm der Wine Enthusiast den AIX Rosé erstmals in eine Verkostung auf und bewertete ihn mit 89 Punkten. Seitdem haben alle Folgejahrgänge des AIX satte 90 Punkte eingefahren. Damit kommt man dem besten Rosé der Provence wohl immer näher.