Luis Cañas
Luis Cañas

Luis Cañas

Die Bodegas Luis Cañas steht für Weine aus der spanischen Rioja Alavesa – der kleinsten Subregion innerhalb der DOCa Rioja. Luis Cañas hat seinen Sitz in Villabuena de Álava – baskisch Eskuernaga – und widmet sich der Rebsorte Tempranillo mit Crianza, Reserva & Co.

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Luis Cañas

Das Generationen-Projekt

In der kleinen, aber feinen Rioja Alavesa ist die Bodegas Luis Cañas zuhause. Die kleinste der drei Subregionen der DOCa Rioja bringt auf ihren kalkgeprägten Tonböden Weine mit ausgesprochen feinen Aromen und komplexen Fruchtnoten hervor. Die Bodega aus Villabuena de Álava – auf baskisch Eskuernaga – besitzt selbst rund 90 Hektar Rebfläche in ausgesuchten Lagen auf der nördlichen Seite des Ebros. Darüber hinaus arbeitet man mit Weinbauern zusammen, die nach Vorgabe der Bodega die Reben pflegen und weitere 200 Hektar Rebfläche beisteuern. Um die unterschiedlichen Qualitäten der Rebflächen für den optimalen Erntezeitpunkt, aber auch ihre aromatischen Besonderheiten besser beobachten zu können, wurden die Weinberge in 815 Flurstücke unterteilt. 

Die Kellertechnik der Bodega ist auf dem neuesten Stand. Beste Technik ist notwendig, um den eigenen, hohen Qualitätsanforderungen Genüge zu tun. Und die internationale Weinkritik gibt dem Generationen-Projekt aus der Rioja und seiner Philosophie recht: Regelmäßig erntet die Bodegas Luis Cañas Auszeichnungen und hohe Punktewertungen für ihre Weine.

Vier Generation hat es gedauert, bis man soweit gekommen ist. Was als Familie einfacher Weinbauern seinen Anfang nimmt, mündet 1928 in die Gründung der Bodega durch Luis Cañas. Doch bis die ersten eigenen Flaschenweine hergestellt werden, dauert es noch einmal 40 Jahre. Der Sohn des Gründers, Juan Luis Cañas, übernimmt die Bodega 1989 und geht den nächsten Wachstumsschritt an. So wird 1994 die neue Bodega eingeweiht sowie eine strenge Qualitätsphilosophie eingesetzt, die auch als Grundlage für die Zusammenarbeit mit den Weinbauern dient.

Und bis heute ist der Elan von Juan Luis Cañas ungebrochen. Denn schließlich gilt es noch viele gute Weine zu machen ... bis die nächste Generation übernimmt.