Dornfelder halbtrocken 2018
Neiss
Für alle die anspruchsvollen und kräftigen Rotwein wollen, aber trotzdem nicht ganz so trocken trinken möchten.
Kategorie | Rotweine aus Deutschland |
Herkunftsland | Deutschland |
Herkunftsregion | Pfalz |
Geschmack | halbtrocken |
Alkoholgehalt | 13,0 % vol |
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Für alle die anspruchsvollen und kräftigen Rotwein wollen, aber trotzdem nicht ganz so trocken trinken möchten.
Kategorie | Rotweine aus Deutschland |
Herkunftsland | Deutschland |
Herkunftsregion | Pfalz |
Geschmack | halbtrocken |
Alkoholgehalt | 13,0 % vol |
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Über Dornfelder halbtrocken
Weinbeschreibung
Der Dornfelder ist eine farbintensive und sehr harmonische Rebsorte. Als halbtrockene Variante vom Weigut Neiss präsentiert sie sich mit feinen Beerenaromen und ist äußerst unkompliziert. Ein absolut fruchtig-weiches Weinerlebnis.
Geschmack & Moment
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Steckbrief
Farbe | rot |
Herkunftsland | Deutschland |
Herkunftsregion | Pfalz |
Rebsorte | Dornfelder |
Geschmack | halbtrocken |
Weinstil | samtig & weich |
Qualitätsstufe | Q.b.A. |
Alkoholgehalt | 13,0 % vol |
Trinktemperatur | 14-16 °C |
Restsüße | 13,0 g/l |
Säuregehalt | 5,0 g/l |
Trinkreife | jetzt und weitere 1-2 Jahre |
Ausbau | Holzfass |
Verschluss | Schraubverschluss |
Hersteller | Neiss, Hauptstraße 91, 67271 Kindenheim, Deutschland |
Jahrgang | 2018 |
Allergenkenn- zeichnung | enthält SULFITE |
Ist vegan | Ja |
Artikelnummer | 2000012406 |
GTIN | 4260144744208 |
Neiss

Top-Weingut aus der nördlichen Pfalz
"Cool Climate" - oder auch etwas kokett "ganz weit oben" - ist ein gern benutzter Ausdruck von Katja Neiss, wenn sie über das spricht, was das gleichnamige Pfälzer Weingut ausmacht. Gemeint ist die relative Kühle, die in und um Kindenheim in den nördlichen Ausläufern der Pfalz vorherrscht. Die Reife der Trauben dauert länger und schlägt sich in den Aromen des Weins nieder, die dadurch an Charakteristik gewinnen. Hinzu kommen die bis zu 40 Jahre alten Reben, die ihre Wurzeln tief in den Kalkstein gegraben haben, wo sie sich mit der Mineralik versorgen, die die nötige Finesse in den Wein bringt.
Katjas Ehemann Axel hat gleich nachdem er 1997 den elterlichen Betrieb übernahm, wichtige Weichen gestellt, die alle dem Ziel dienten, die Qualität weiter zu erhöhen: sei es durch Hinzukauf bester Lagen vor Ort, sei es durch schonendere Arbeitsweisen im Keller. Dieser Zug Richtung stetige Verbesserung hat seine jüngste Station im Neubau der Kellerei gefunden, die der Betriebsleiter und Kellermeister direkt in den Hang hat bauen lassen. So können etwa die Trauben direkt von oben in die Presse gegeben werden - getreu der Devise: je kürzer die Wege und je weniger umgeladen und gepumpt werden muss, desto besser.
Ach ja, und noch eines hat der Winzer bei seinem Antritt im Weingut nach Winzerausbildung, Oenologiestudium und den Horizont erweiternden, internationalen Wanderjahren sofort vorgenommen: Die Umstellung auf traditionelle Rebsorten. Hier ist einer, der modern ist in den Methoden und klassisch in der Weinkarte. Man könnte auch sagen: Jemand, der das Bewährte von einst mit den Erfahrungen und Erkenntnissen von heute zu verschmelzen sich zum Ziel gesetzt hat.